Am 13. Juni stand im Bildungs- und Forschungszentrum ein ganz besonderes Thema auf dem Programm: die Holographie. Zum Einstieg beschäftigten wir uns mit einem anschaulichen Video, das zeigte, wie Holographie heute bereits in vielen Bereichen Anwendung findet – etwa in der Medizin, im Design, in der Unterhaltung oder bei modernen Kommunikationslösungen. Dabei wurde schnell klar: Diese Technologie ist längst keine Zukunftsmusik mehr, sondern bereits Teil unseres Alltags.

Im anschließenden Praxisteil wurde es kreativ und experimentell: Mit einfachen Mitteln – wie einer gefalteten CD-Hülle oder selbstgebauten Pyramiden aus Overheadfolie – konnten die Schüler*innen eigene Hologramm-Projektoren gestalten. Dabei entstanden beeindruckende 3D-Bilder, die scheinbar im Raum schwebten.

Besonders spannend war der kreative Freiraum: Die Teilnehmer*innen durften eigene Größen und Formen ausprobieren, experimentieren und herausfinden, welche Konstruktionen funktionieren – und welche nicht. Dieser spielerische Zugang ermöglichte einen tiefen, nachhaltigen Lernprozess und förderte zugleich das kreative Denken.
Ein gelungener Tag der zeigt: Wissenschaft ist nicht nur spannend – sie ist auch zum Anfassen!